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Wanderfahrt Bingen-Köln Allerheiligen 99

Bericht von Tin Zander
 

Eine Wanderfahrt auf dieser Strecke hatte ein "kilometer-fressender" Einerfahrer, um mit den Worten von Christoph Kienle zu reden, schon einmal in diesem Jahre organisiert. Das war Mitte August zum "Rhein in Flammen". Während im Sommer die Fahrt bei trübem Wetter stattfand und nur das Feuerwerk und das bengalische Feuer am Abend die Landschaft verzauberte war uns diesmal der Wettergott wohlgesonnen.

 
Wahrscheinlich hat Christoph, der diesmal die Fahrt organisierte, täglich dem lieben Petrus Air-Mails geschickt oder mit dem Handy telefoniert. Kurz und besonders gut: wir hatten ein Herbstwetter wie es schöner nicht sein konnte. Der Sonnenschein tauchte die schönste deutsche Rheinlandschaft in ein strahlendes Licht, die in herbstlichen Farben stehenden Bäume und Weinberge begleiteten die Mannschaft auf das Schönste. Alle waren begeistert: Gabi, Kristina, Christoph, Bernd, Peter, Martin, Rüdiger, Tobias und Michael.

 

 

Die erste Etappe ging bis Niederlahnstein mit Übernachtung im schönen Klubhaus der RG Niederlahnstein. Nach den guten Erfahrungen im Sommer konnte nichts schiefgehen. Dieses Haus kann nicht genug gerühmt werden, nicht nur wegen des gut gefüllten Kühlschranks mit Getränken, denen der eine oder andere in später Stunde noch seine Gunst erwies. Nach den wenig guten Erfahrungen beim "Griechen" wurde das Abendessen im "Schwanen" eingenommen, denn eine gehörige Stärkung in flüssiger und fester Form nach einem anstrengenden Rudertag gehört nun mal zu einer solchen Tour. Nach kräftig durchschnarchter Nacht stärkten wir uns für die bevorstehende Etappe nach Bad Honnef im Stehcafe, das uns auch schon von der letzten Fahrt in guter Erinnerung war.

Bei strahlendem Sonnenschein und teilweise heftigem Gegenwind, der später etwas nachließ, ging es dann bis zur Mittagspause nach Neuwied. Hier im Ruderclub konnten wir uns für die restlichen 30km stärken. Vor der 3. Etappe von Bad-Honnef nach Köln zogen alle es vor, die Nacht zu Hause zu verbringen. Der andere Tag verging nicht viel anders als das An- oder Abrudern, also mit Wein, Halt in Hersel, viel Sonnenschein und guter Stimmung.

Anzumerken ist noch, daß Christoph auf dieser Tour die Kilometerzahl für das Fahrtenabzeichen erreichte und Tobias dieser Grenze wesentlich näher gekommen ist. Auch Bernd hat noch Aussichten bereits im ersten Jahr seines Rudererlebens das Fahrtenabzeichen zu erringen. Im übrigen haben wir erheblich dazu beigetragen die Kilometerleistung des vergangenen Jahres zu überbieten.
 

 

 

 

 

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Letzte Änderung: 21.06.2009