1.Tag
Am ersten Tag, als wir gerudert sind, hatten wir viel Gegenwind, aber das letzte Stück nach dem Kanal hatten wir Schiebewind. Also ließen wir uns 2 bis 3 Kilometer treiben. Das Wetter war frisch, aber ab und zu schien auch mal die Sonne. Das nutzten alle aus.
2.Tag
Am zweiten Tag hatten wir die ganze Zeit Regen. Deswegen fuhren wir nach Berlin. Wir teilten uns auf und besichtigten Berlin. Berlin war sehr groß. Es hat viel zu besichtigen gegeben. Leider hatte sich der Bernd Eberlein den Fuß verstaucht. Wir haben uns das Mahnmal und das Brandenburger Tor angeguckt.
Wir waren sechs Stunden unterwegs. Das Wetter war die ganze Zeit schrecklich.
3.Tag
Am dritten Tag hat es gehagelt, geregnet, genieselt und die Sonne hat geschienen. Es war eine große Runde zu rudern. Sie war 38km weit. Ein Regenbogen ist auch hervorgekommen.
Als wir eine Pause gemacht haben, ist der Harald Schütten aufs Kreuz gefallen, weil der Steg so glitschig und rutschig war.
4.Tag
Am vierten Tag war die längste Tour. Sie war 50km lang. Manche sind aber nur 25km bis zum Restaurant gerudert und mit dem Bus zurück gefahren. Aber am tollsten war, dass manche auch den Mut hatten alles zu fahren. Nach dem Essen hat es angefangen zu stürmen. Die, die die ganze Strecke gefahren sind kamen erst bei Dunkelheit wieder an. Das Essen hat Erika Heinsberg organisiert.
5.Tag
Heute hatten wir nur 15km zu rudern. Dann haben wir leckeren Kuchen gegessen. Manche fuhren danach noch Skiff. Am Abend hat uns ein Nachtwächter Werder gezeigt. Ganz schön dunkel, aber auch interessant.
Natürlich war die Tour noch etwas länger, aber wahrscheinlich friert auch die Kreativität bei winterlichen Witterungsverhältnissen etwas ein;-)