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Mit Barke und Kirchboot auf Wanderfahrt

Autor: Bernd Eberlein

Im vergangenen Herbst hatte ich Gelegenheit kurz hintereinander in einer Barke und dann in einem Kirchboot zu rudern. Beides neue Boote, das eine die Barke "Deutschland" anlässlich des 125. Rudertages in Köln Anfang März getauft und das andere das Kirchboot "Märkischer Adler" des LRV Brandenburg Anfang April beim Ruder Klub Werder in Dienst gestellt.

Barke "Deutschland" Kirchboot "Märkischer Adler"


Die Barke lernte ich in Meißen bei der Vortour auf der Elbe zum Wanderrudertreffen 2008 in Berlin, das Kirchboot in Hann.-Münden auf einer Wochenendfahrt auf der Weser nach Hameln kennen.

Die Barke auf der Elbe Das Kirchboot auf der Weser


Die Barke bietet Platz für 10 Ruderer und zwei Steuerleute, das Kirchboot für 14 Ruderer und einen Steuermann – ein Kielschwein im Bug geht evtl. noch. Platzmäßig geht es in der Barke etwas geräumiger zu, aber die Bugleute kommen sich in beiden Booten näher. Im Kirchboot habe ich die Bodenbretter vermisst, die ungewohnten Rundstab - Rollbahnen haben mich nicht gestört.

„Laufsteg“ in der Barke = Stauraumabdeckung Ungewohnter Anblick im Kirchboot


Dass der Bootführer bei diesen „Großbooten“ vorausschauend steuern muss, versteht sich von selbst. Die Barke ist vergleichsweise wendiger als das Kirchboot mit seinem Kiel. Flott sind beide und aufgrund der großen Mannschaften kam nie Langeweile auf.


Das Verladen diese Boote verlangt viel Fingerspitzengefühl, insbesondere bei Wind und Strömung.

  

 

 
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Letzte Änderung: 08.03.2009