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Wassersport und die Problematik des kalten Wassers

Autor: Hans-Jürgen Forsch

am 14.November 2013 erfolgte im Bootshaus des CfWP ein Vortrag von Herrn Dr. Bartsch über den Wassersport und die Problematik des eiskalten Wassers. Dr. Bartsch, aktiver Ruderer und Ausbilder für angehende Notärzte in Bonn berichtete von Einsätzen und trug aus diversen Foren vor.

Für jeden Wassersport betreibenden Sportler, egal, ob im Ruderboot oder Motor- und Segelboot, ist es überlebenswichtig, zu wissen, was zu tun ist, wenn er in eine Notsituation kommt.

Der Vortrag hat den Teilnehmern anschaulich verdeutlicht, dass für die Betroffenen ein routiniertes und geschultes Verhalten lebenswichtig ist.

Rudern macht auch im Winter Spaß.

Der Beitrag soll nicht dazu führen, dass künftig keiner mehr Rudern kommt. Da Unfälle aber nicht planbar sind und immer plötzlich von außen eintreten, ist in der kalten Jahreszeit mit besonderer Vorsicht zu handeln. Hierzu zählt unter anderem die Nutzung einer Rettungsweste. Hier ist eine automatisch auslösende Rettungsweste nach gängiger Meinung ratsam. Jede Sekunde zählt.

Das Tragen der Rettungsweste wird die Überlebenschancen deutlich erhöhen, da der Körper durch die Weste bei fortschreitender Bewegungsunfähigkeit über Wasser gehalten wird.

Weitere interessante Info´s findet Ihr im Internet z.B. unter http://www.sicher-rudern.de

Mit rudersportlichem Gruß , der Handbreit Wasser unter dem Kiel sowie Skull- und Dollenbruch

 

Hans-Jürgen Forsch Köln, den 24.November 2013


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Letzte Änderung: 29.12.2013